Mein Ansatz
interdisziplinär.
Ich habe Kulturwissenschaften studiert und dabei vor allem eines gelernt: interdisziplinäres Denken. Es ist mir daher ein besonderes Anliegen, disziplinübergreifend zu arbeiten. In meinen Seminaren beziehe ich Modelle und Methoden aus den verschiedenen Geisteswissenschaften ein – von der Psychologie über die Jugendarbeit bis zur Betriebswirtschaft. Ich scheue mich nicht davor, auch Aspekte aus aktuellen Bestsellern einzubringen, die vielleicht eher der Populärliteratur zuzuordnen sind. Aktuell begeistern mich die Bücher von Rolf Dobelli, Svenja Hofert, Yuval Noah Harari und Daniel Kahnemann. Dies steht für mich dafür, Routinen zu hinterfragen, flexibel zu bleiben und seinen Fokus zu öffnen.
Interaktiv.
In meiner bisherigen Lehr- und Trainingspraxis hat sich gezeigt, dass es sich gerade beim Thema Interkulturelle Kompetenz anbietet, interaktiv und ressourcenorientiert zu arbeiten. Viel Wissen ist in der Gruppe schon vorhanden, es muss nur bewusst gemacht werden. Ich gehe dabei im Allgemeinen anhand des Lernzirkels nach Kammhuber vor: Am Anfang stehen ein Impuls, eine Irritation, ein kritischer oder ungewohnter Moment. Darauf folgen die Reflektion und der Austausch darüber. Es schließt sich ein Handlungsaspekt an. Ich bin der festen Überzeugung, dass es für die Teilnehmenden eingängiger und nachhaltiger ist, wenn sie anhand von gezielten Übungen ins Handeln kommen, statt langen Vorträgen zuzuhören. Im Fokus steht hierbei immer der „Hands-on“-Ansatz, also der Transfer in die Praxis. Mir geht es um möglichst einfache Tools, die im Alltag von Nutzen sein können.
Erfahrungsbasiert.
Ich mag es, die Teilnehmenden von Zeit zu Zeit ein kleines bisschen zu provozieren und aufs Glatteis zu führen. Denn: Warum soll man sich verändern, wenn alles glatt läuft, wenn es also keinen Anlass dazu gibt? Solche Anlässe möchte ich den Teilnehmenden in meinen Formaten geben. Die Teilnehmenden sollen sich zum Beispiel in Simulationsübungen oder kurzen Rollenspielen aus ihrer Komfortzone heraus in die Lernzone begeben. Sie sollen sich die Zeit nehmen, zu interpretieren, zu reflektieren und relevante Informationen zusammen zu erarbeiten. Dann geht es darum, neue Ansätze und Strategien in geschütztem Rahmen miteinander anzuwenden und zu erproben.
kulturallgemein.
Ich arbeite kulturallgemein, lege mich also absichtlich auf keinen Länderschwerpunkt fest. Die Inhalte sollen von Beispielen der Teilnehmenden gefüllt werden und dadurch leben. Selbstverständlich führe ich punktuell auch kulturelle Erlebnisse aus meinem eigenen Erfahrungshorizont an, markiere diese jedoch deutlich als „Single Stories“ nach Adichie.
Ergebnisoffen.
Interkulturelles Lernen hat für mich auch etwas von schwimmen lernen und damit zu erkennen: Ich weiß, dass ich nichts weiß. Es gibt keine Rezepte, keine „richtigen“ Lösungen. Das stellen wir durch Diskussionen, Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch immer wieder fest. Wir lernen auszuhalten, dass es im interkulturellen Dialog weniger um handfestes Wissen geht, sondern eher um positive Neugier, Hinterfragen, Zuhören.
Ich habe Kulturwissenschaften studiert und dabei vor allem eines gelernt: interdisziplinäres Denken. Es ist mir daher ein besonderes Anliegen, disziplinübergreifend zu arbeiten. In meinen Seminaren beziehe ich Modelle und Methoden aus den verschiedenen Geisteswissenschaften ein – von der Psychologie über die Jugendarbeit bis zur Betriebswirtschaft. Ich scheue mich nicht davor, auch Aspekte aus aktuellen Bestsellern einzubringen, die vielleicht eher der Populärliteratur zuzuordnen sind. Aktuell begeistern mich die Bücher von Rolf Dobelli, Svenja Hofert, Yuval Noah Harari und Daniel Kahnemann. Dies steht für mich dafür, Routinen zu hinterfragen, flexibel zu bleiben und seinen Fokus zu öffnen.
In meiner bisherigen Lehr- und Trainingspraxis hat sich gezeigt, dass es sich gerade beim Thema Interkulturelle Kompetenz anbietet, interaktiv und ressourcenorientiert zu arbeiten. Viel Wissen ist in der Gruppe schon vorhanden, es muss nur bewusst gemacht werden. Ich gehe dabei im Allgemeinen anhand des Lernzirkels nach Kammhuber vor: Am Anfang stehen ein Impuls, eine Irritation, ein kritischer oder ungewohnter Moment. Darauf folgen die Reflektion und der Austausch darüber. Es schließt sich ein Handlungsaspekt an. Ich bin der festen Überzeugung, dass es für die Teilnehmenden eingängiger und nachhaltiger ist, wenn sie anhand von gezielten Übungen ins Handeln kommen, statt langen Vorträgen zuzuhören. Im Fokus steht hierbei immer der „Hands-on“-Ansatz, also der Transfer in die Praxis. Mir geht es um möglichst einfache Tools, die im Alltag von Nutzen sein können.
Ich mag es, die Teilnehmenden von Zeit zu Zeit ein kleines bisschen zu provozieren und aufs Glatteis zu führen. Denn: Warum soll man sich verändern, wenn alles glatt läuft, wenn es also keinen Anlass dazu gibt? Solche Anlässe möchte ich den Teilnehmenden in meinen Formaten geben. Die Teilnehmenden sollen sich zum Beispiel in Simulationsübungen oder kurzen Rollenspielen aus ihrer Komfortzone heraus in die Lernzone begeben. Sie sollen sich die Zeit nehmen, zu interpretieren, zu reflektieren und relevante Informationen zusammen zu erarbeiten. Dann geht es darum, neue Ansätze und Strategien in geschütztem Rahmen miteinander anzuwenden und zu erproben.
Ich arbeite kulturallgemein, lege mich also absichtlich auf keinen Länderschwerpunkt fest. Die Inhalte sollen von Beispielen der Teilnehmenden gefüllt werden und dadurch leben. Selbstverständlich führe ich punktuell auch kulturelle Erlebnisse aus meinem eigenen Erfahrungshorizont an, markiere diese jedoch deutlich als „Single Stories“ nach Adichie.
Interkulturelles Lernen hat für mich auch etwas von schwimmen lernen und damit zu erkennen: Ich weiß, dass ich nichts weiß. Es gibt keine Rezepte, keine „richtigen“ Lösungen. Das stellen wir durch Diskussionen, Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch immer wieder fest. Wir lernen auszuhalten, dass es im interkulturellen Dialog weniger um handfestes Wissen geht, sondern eher um positive Neugier, Hinterfragen, Zuhören.